Botzian & Kirch GmbH

Sparschweine fürs Schleifen und Polieren

Das Unternehmen Botzian & Kirch in Bergisch Gladbach ist Spezialist für alles rund ums Schleifen und Polieren. Von Antrieben über Verbrauchsmittel bis hin zu Lasermarkierungssystemen spannt sich der Bogen des Angebots bei den Experten für Oberflächenfinish, die in der Branche auch als «die mit dem Sparschwein» bekannt sind.

Das Ultraschall-Poliersystem piggySonic Mark 3 von Botzian & Kirch arbeitet mit leistungsfähiger Ultraschall-Technik. Das Handstück fürs Schleifen und Polieren ist ergonomisch geformt, das Kabel ist dünn und außerdem flexibel. Die Halter sind sauber gearbeitet. Nach dem Einschalten sucht das Gerät die optimale Frequenz und der Anwender kann mit der gewünschten Leistung arbeiten. In der Praxis ist die Kombination aus Keramikfaserfeile und Ultraschallsystem eine sehr interessante Kombination für unterschiedlichste Einsatzfälle. Damit können Anwender unter anderem die harte Erodierhaut schnell und sauber entfernen. So entsteht eine optimale Ausgangsfläche für die nachfolgenden Bearbeitungsschritte.

Großes Portfolio fürs Schweißen, Schleifen und Polieren

Außer für Schleifen und Polieren ist Botzian & Kirch auch für seine Lösungen im Bereich Schweißen bekannt. Mit einem piggyWelder war es schon immer einfach, schnell zu schweißen. Und auch von den Kosten her präsentieren sich die Anlagen als «Sparschwein«. Mit dem brandneuen piggyWelder 3 Power+ haben die Experten jetzt eine Gerätegeneration im Programm, die das Schweißen noch schneller, einfacher und zudem auch kraftvoller gestalten soll. Das gewährleisten die Entwickler mit einer um 15 Prozent auf 720 A erhöhten Stromstärke (WIG). Damit kann der Anwender jetzt auch Drähte bis 1 mm Durchmesser einwandfrei verschweißen. Das Gerät verfügt nun über eine aktive Kühlung, die nur bei Bedarf anspringt. Das Handstück haben die Entwickler auch noch einmal verbessert.

Auch der Lasermarker ist ein echtes «Sparschwein»

Darüber hinaus ergänzt eine interessante Baureihe an stationären und mobilen Lasermarkern das Portfolio rund ums Schweißen, Schleifen und Polieren. Die kleinste Variante ist eine kompakte, geschlossene Lösung. Aber immer dann, wenn größere Flexibilität gefordert ist, ist es sinnvoll, einen offenen LaserMarker zu verwenden. Auch hier haben «die mit dem Sparschwein» Geräte im Portfolio, die dem Anwender hier wesentlich größere Freiheiten in Bezug auf die Werkstückgröße gewähren. Hinzu kommt, dass der Anwender bei einigen Geräten den LaserMarker-Kopf beliebig schwenken kann. So können auch Markierungen etwa an senkrechten Flächen realisiert werden.