Hirschmann Automotive GmbH

Elektronische Baugruppen für die Automobilindustrie

Das im Jahr 1959 gegründete Unternehmen Hirschmann Automotive vereint Fortschritt und Innovation. Es gestaltet den Fortschritt der Automobilbranche mit und entwickelt Produkte für die Mobilität der Zukunft. Seit mehr als 60 Jahren profitieren die Auftraggeber von den weitreichenden Fähigkeiten der Spezialisten in der Entwicklung für elektrische und elektronische Baugruppen und Bauteile für die Automobilindustrie. Speziell schwierige Herausforderungen hinsichtlich Steckverbindern, Kabelassemblies und Sensorsystemen sind eine Domäne des Unternehmens. Außerdem sehen sich die Mitarbeiter als Experten für Hochvoltanwendungen in elektrifizierten Fahrzeugen. Neben modernsten Produkten für die Automobilindustrie umfasst das Portfolio auch zukunftsweisende Lösungen für die Mikromobilität.

Elektronische Baugruppen für die Mobilität der Zukunft

Die Zukunft ist den Verantwortlichen bei Hirschmann Automotive sehr wichtig. Daher investieren die Spezialisten für elektronische Baugruppen in der Automobilindustrie auf allen Unternehmensebenen in die Weiterentwicklung von Prozessen. Darüber hinaus aber auch in die Automatisierung und die Digitalisierung. Starker Innovationsgeist und ressourcenschonende Abläufe tragen dazu bei, dass intelligente Produkte für einen erfolgreichen und nachhaltigen Fortschritt entstehen. Die Verantwortlichen betrachten Digitalisierung, Elektromobilität und Nachhaltigkeit als Wachstums- und Differenzierungsmöglichkeiten. Disruptive und digitale Technologien beschleunigen die Transformation. Bei Hirschmann Automotive begegnen die Verantwortlichen diesen Trends mit Innovationen. Mit Produkten, die alle Anforderungen an die Mobilität von morgen erfüllen. Und ebenso mit effizienten, intelligenten und maßgeschneiderten Lösungen.

Disruptive Entwicklungen in der Automobilindustrie

Um das Potenzial vollends auszuschöpfen, digitalisieren die Spezialisten aus dem Bereich Elektronische Baugruppen für die Automobilindustrie ihr gesamtes Wertschöpfungssystem. Dazu gehören beispielsweise die Produkt- und Prozessentwicklung, das Management der Lieferkette sowie das Qualitätsmanagement. Somit können die Experten ihre Abläufe optimieren, und die Auftraggeber können ihre Produkte über die gesamte Wertschöpfungskette zurückverfolgen. Die Spezialisten automatisieren zudem Prozesse und setzen verstärkt virtuelle Simulationsmethoden, Transportroboter sowie additive Fertigungsverfahren ein. So können sie ihre Produkte effizienter und zudem agiler herstellt. So sinken die Produktionskosten und darüber hinaus auch der Rohstoffverbrauch. Damit leistet der Automobilzulieferer nicht nur einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche, sondern auch zum Schutz der Umwelt.